bücher die man gelesen haben muss Werners Nomenklatur der Farben: angepasst an Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie, Anatomie und di
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Dieser Artikel: Werners Nomenklatur der Farben: angepasst an Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie, Anatomie und… von Patrick Syme Gebundene Ausgabe EUR 22,00 Nur noch 3 auf Lager Die Natur der Farben: Die Geschichte traditioneller Farben und Pigmente von Patrick Baty Gebundene Ausgabe EUR 49,00
angepasst an Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie, Anatomie und die Kunst, 80 S., 13,5 x 22,5 cm Ein kulturhistorischer Schatz, bibliophil präsentiert: Vor dem Pantone-Farbfächer gab es Werners Nomenklatur der Farben.
Der Pflanzenmaler und Zeichenlehrer Patrick Syme erweiterte das System und entwickelte auf der Basis von Werners Nomenklatur ein umfassendes Referenzwerk zur Farbbestimmung und Farbbeschreibung für die wissenschaftlichen Zweige der „Zoologie, Botanik, Mineralogie, Chemie und Pathologische Anatomie.
Nun liegt «Werners Nomenklatur der Farben: angepasst an Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie, Anatomie und die Kunst» übersetzt in einer handlichen bibliophilen Ausgabe vor, die in die Jackentasche jedes Menschen passt, der das heute übliche Panton-Farbsystem unübersichtlich und unpoetisch findet.»
Um dieses Farbsystem auch für andere Wissensgebiete und die Kunst anwendbar zu machen, hat der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme im Jahr 1814 Werners Farbnomenklatur um 31 Farbtöne erweitert und mit Beispielen aus der Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie und Anatomie ergänzt.
Patrick Syme Werners Nomenklatur der Farben. angepasst an Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie, Anatomie und die Kunst Übersetzer: Bahle, Frauke
Um dieses Farbsystem auch für andere Wissensgebiete und die Kunst anwendbar zu machen, hat der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme im Jahr 1814 Werners Farbnomenklatur um 31 Farbtöne erweitert und mit Beispielen aus der Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie und Anatomie ergänzt.
Um dieses Farbsystem auch für andere Wissensgebiete und die Kunst anwendbar zu machen, hat der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme im Jahr 1814 Werners Farbnomenklatur um 31 Farbtöne erweitert und mit Beispielen aus der Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie und Anatomie ergänzt. Mit seinen Farbtafeln und kolorierten Beispielen bildete Werners Nomenklatur – lange bevor Pantonefächer ...
Um dieses Farbsystem auch für andere Wissensgebiete und die Kunst anwendbar zu machen, hat der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme im Jahr 1814 Werners Farbnomenklatur um 31 Farbtöne erweitert und mit Beispielen aus der Zoologie, Botanik, Chemie, Mineralogie und Anatomie ergänzt.
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